Archive for Januar 2008

…die ungastlichen Gastronomen…

21. Januar 2008

21. 1. 08 Mo

Als Raucher hat man es derzeit wahrlich nicht so leicht, aber das können eingefleischte Nichtraucher nicht verstehen; wie sie auch sonst vieles einfach nicht verstehen können. Habe dahero meine Cafébesuche radikal eingeschränkt, kann schließlich meinen Kaffee hier im Laden trinken, am runden Marmortisch mit Blick durchs große Fenster zur belebten Straße hin. Ist fast wie im Café, besonders wenn Gäste da sind, aber man muß eben nicht vor die Tür, wenn man eine rauchen will. Es ist leider so, die allermeisten (muß man schon sagen) Cafés und Kneipen in Berlin haben das Gesetz eilfertig, ja praktisch ohne Vorwarnung umgesetzt. Die Leute nehmen es hin, auch wenn viele innerlich grollen. Man beugt sich fürs erste der höheren Gewalt, aber es gibt nicht wenige, die sinnen auf Abhilfe. Wieso knicken die alle einfach so ein bei solch eim Schildbürgerstreich, frage ich mich. Die Gastronomen verhalten sich gegenüber ihren Gästen, vor allem denen gegenüber, die solange Stammgast waren, doch sehr ungastlich, denn sie schicken ihn kompromißlos vor die Tür, falls ihm das Verlangen nach einer Zigarette einfach überkommt. Aha, das ist nicht bloß starker Tobak sondern schon mehr ein ächt hundsföttischer Zug (wie mein Barockfreund Johann Beer sagen würde), die Raucher, die früher immer willkommen und sehr reichlich vertreten waren mit Hunden gleichzusetzen, denen auch vor diversen Geschäften per Schild WIR MÜSSEN LEIDER DRAUßEN BLEIBEN ! der Zutritt verwehrt wird. Vor allem deshalb unverständlich, da doch der Staat den Wirten eine Übergangszeit von eim halben Jahr – also bis in den Sommer hinein – eingeräumt hat. Tja, wenn die von Anfang diese Schiene fahren, haben sie mich fürs erste zumindest als Gast verloren. Kann mir auch vorstellen, daß auch andere daraus ihre Konsequenzen ziehen und ihre Zusammenkünfte, bei denen auch gequalmt werden darf, daher lieber privat organisieren. Im privaten Kreise ist es auch lustig, und das Bier ist zudem erheblich billiger. Die Gastronomen sollten sich also überlegen, mit wem sie sich verbünden, mit ihren Gästen, die ihnen die Existenz ermöglichen oder mit der Staatsgewalt und den derzeit dort maßgeblichen Idiologen ? Diese Entscheidung sollten die Wirte sich nicht so leicht machen, denn wenn man für eine Weile von seiner Stammkneipe weckbleibt, gewöhnt man sich leicht daran… Bin echt mal gespannt, wie am Ende diesen Monats die Zahlen aussehen, wenn die erste Bilanz gezogen wird. Wenn da nun Wehklagen ertönt, dürfte sich mein Mitgefühl in Grenzen halten. Begründung siehe oben. Oder um es konkreter zu sagen – in 21 Tagen war ich bislang ein einzges Mal im Café Hardenberg, das ich bis dahin mehr als 15 Jahre ziemlich regelmäßig besuchte. In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, wie halten es andere, die hier mitlesen, die ebenfalls an ihren vertrauten Orten fürs Rauchen vor die Tür geschickt werden ?! In meinen Augen hat das einfach keinen Stil.

Am Ende noch ein paar Worte zur Raucher-Lesung – war ein toller Erfolg, es gab im Anschluß eine lebhafte, hochinteressante Diskussion, die Hälfte davon etwa Nichtraucher, in der ziemlich Konsens bestand, daß die Politiker mit dieser rigiden Fassung des Antiraucher-Gesetzes doch weit über das Ziel hinausgeschossen seien und daß dies ominöse Gesetz wohl dem steten Wirken eines Netzwerkes, der Nichtraucherlobby nämlich, zu verdanken sei. Die Stücke aus 400 Jahren kamen jedenfalls gut an. Werde bei Gelegenheit das ein oder andere mal hier reinstellen. Damit jeder sieht – solcherart Debatten gab es in der Geschichte schon des öfteren. Ist schließlich nicht das erste Mal, daß sich Puritaner und Eiferer und andere indolente Personen zusammentun und auf eine arschige Weise wirksam werden wollen.

Das Programm ‘Wer den Raucher nicht ehrt …’ kann übrigens gebucht werden. Die Gedichte und Texte haben viel Witz und Humor und sprechen jedem Raucher aus der Seele und können durchaus auch von toleranten Nicht- oder Ex-Rauchern goutiert werden. Die Lesung hat eine Dauer von ca. 60 Minuten. Kontakt am besten über die Eo-Seit.

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‚Wer den Raucher nicht ehrt …‘

7. Januar 2008

Da meine nächste Lesung voll und ganz auf das Bloggthema zugeschnitten ist, möchte ich nicht versäumen, die ausführliche Einladung, die an alle Freunde und Förderer geht, hier im Raucher-Club einzustellen.

LI-LA
Der Literatur-Laden
http://www.eoscheinder.de

~

Liebe Freunde,liebe Leser des Apho-Briefs von Eo,das unsägliche Gesetz zum sogenannten Nichtraucherschutz ist nun auch in Berlin in Kraft getreten und es mutet an wie eine unverhohlene Kampfansage an die Raucher. Denn man will sie, sofern sie auch weiterhin von Zeit zu Zeit zur Zigarette greifen und Rauch absondern, in geschlossenen Räumen nicht mehr dulden. Vor allem nicht an den Orten, wo sie sich bislang besonders heimisch fühlten; nämlich in Cafés und Kneipen. Sie werden also vor die Wahl gestellt und das heißt lapidar entweder man fügt sich und beschließt zukünftig enthaltsam zu leben oder man wird seiner angestammten Heimat beraubt. Ob da der Gesetzgeber in typisch deutscher Gründlichkeit und neuem deutschen Rigorismus nicht doch ein gutes Stückweit über das Ziel hineingeschossen ist ? So zumindest der Eindruck, der sich ergibt, wenn ich im Bekanntenkreis und auf der Straße die Menschen dazu sprechen höre. Und nicht nur Raucher reden so, ebenfalls immer mehr Nichtraucher. Dabei gibt es in anderen Ländern wie in Spanien und Portugal moderatere Lösungen, die dem Wirt je nach Größe des Lokals die Wahl lassen, ob er das Rauchen zuläßt oder verbietet. Als persönlich Betroffener dieser systematischen Ausgrenzung und neuen Form von Diskriminierung habe ich mit Jahresbeginn einen neuen Blogg zum Thema begonnen, für den ich mir viel Beteiligung wünsche; übrigens, über eventuelle Verlinkungen und Empfehlungen würd ich mich freuen. Man sollte sich von Politikern nicht alles bieten lassen, vor allem dann, wenn sie grottenschlechte Politik machen. Dann ist es höchste Zeit, daß mehr aufgeweckte Zeitgenossen politisch werden. Damit sei nun der Bogen zur nächsten Lesung geschlagen, die ganz dem Rauchgenuß, der Raucherlust und dem Raucherfrust gewidmet ist. Die Lesung ist bis auf einige neue eigene Stücke eine Wiederholung des Stimmen zu eim geliebten Laster aus annähernd 400 Jahren.Am Samstag den 12. 1. 08 um 20.15 Uhr

im LI-LA Literatur-Laden

in Berlin-Charlottenburg – Wilmersdorfer Str. 9

Wer den Raucher nicht ehrt,

ist der Tabaksteuer nicht wert.’*

Aus aktuellem Anlaß dh. wegen des Inkrafttretens des sogenannten NRSG (= Nichtraucherschutzgesetz) diesmal ein heiteres Programm zum Thema Rauchen und Genuß, das allerlei Stimmen von prominenten Fürsprechern aus der Literatur und der Geistesgeschichte versammelt; inklusive einiger geharnischter Gegenstimmen.Ein brisantes Thema also, das schon seit Anbeginn, als der Tabak in Europa heimisch wurde, für heftigen Streit sorgt(e). Eo Scheinder liest einen unterhaltsamen Querschnitt aus vier Jahrhunderten – u. a. einige höchst vergnügliche Passagen eines einschlägigen Büchleins von 1715 mit dem hübschen Titel ‚Auserlesene Ergötzlichkeiten vom TABAC ‘ von Heinrich Ernst Kestner. Außerdem viele heitere Gedichte und Verse – von Friedrich von Logau bis Joachim Ringelnatz. Und auch von Jowo Goethe, der ein leidenschaftlicher Gegner allen Tabaksqualms war, wird es neben einigen kurzen Gedichten außerdem die wüste, ausgesprochen derbe Polemik Wider die Schmauchlümmel geben.

* Den Spruch kann man als Schild (neben weiteren witzigen Motiven) im LI-LA Literatur-Laden zum Preis von 1,50 Euro erwerben.Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen.

Eintritt: 4 Euro,

erm. : 3 Euro.

Kartenvorbestellung:

Email: autor@eoscheinder.de

oder Tel. 030 / 344 45 59

Nächste Lesung voraussichtlich in drei Wochen; Thema wird wieder einmal Nietzsche – ‘Menschliches, Allzumenschliches’ sein

herzliche Grüße

Ihr

Eo Scheinder

PS: Wer Interesse am Formulieren und Fabulieren hat; dem sei der Schreibkurs KREATIVES SCHREIBEN hier im LI-LA Literatur-Laden empfohlen, der Mitte Februar wieder neu beginnen wird.

…ein reines Ablenkungsmanöver…

6. Januar 2008

6. 1. 08 So

Unter der Dusche hab ich den Faden weitergesponnen und mir vorgestellt, daß demnächst in diesem absurden Theater der Alkoholkonsum das große Thema der neuen Volkspädagogik werden könnte, weil da fürwahr gehörig Mißbrauch getrieben wird; keine Frage, insbesondere von jugendlicher Seite. Aber dann sicher wieder gleich so, daß es alle betrifft im Sinne von Prophylaxe und Prävention blabla (und wie diese ganze Wichtigtuer-Begriffe, mit denen die Schmalspur-Politiker gerne um sich werfen, sonst noch heißen mögen). Da wäre es denkbar, daß der Alkoholkonsum in der Kneipe gesetzlich geregelt wird, nämlich dergestalt, daß ein Wirt eim Gast maximal 3 Bier hinstellen dürfte, weil er sich andernfalls strafbar machen würde, da nach dem neuen Gesetz mehr eben nicht erlaubt sind. Und die ganzen restriktiven Maßnahmen selbstverständlich nur um die Menschen vor schlimmerem zu behüten, dh. um sie vor sich selber zu schützen. Eine echt honorige Einstellung. Für Frauen gelten dann natürlich geringere Grenzwerte, da sie konstitutionsbedingt deutlich weniger vertragen. Klingt vielleicht absurd, aber nach dem, was seit dem 1. Januar zur Regel werden droht, nicht völlig undenkbar; wenn auch unwahrscheinlich, denn bevor die Politiker in den Kneipen Bier und Wein kontingentieren, wählen sie lieber die skandinavische Variante, also den Alk in jeder Art übermäßig zu verteuern. Um damit mehr Geld für Prävention blabla zu bekommen. (Und um dies dann für die anderen gesellschaftlichen Großprojekte, die derzeit unter Integration, Weltoffenheit und Tolleranz firmieren). Solche Pläne sind übrigens schon angedacht, nur ruhen sie derzeit noch in den Schubladen. Aber vor einigen Monaten geisterte eine Meldung durch die Presse, die aufhorchen ließ. Die kam aus der EU-Zentrale in Brüssel und lautete kurzerhand in etwa so, daß nämlich der Alkohol (damit gemeint waren vor allem Bier und Wein) in den Ländern der EU viel zu billig sei wie auch zu leicht verfügbar, so daß man alkoholische Getränke gleich welcher Art deutlich verteuern müsse, um so dem verbreiteten Mißbrauch vorzubeugen. Mein Kompliment, das haben sich die Oberschlauwis aber fein ausgedacht. Das könnte womöglich die nächste Zielvorgabe sein, denn das Spiel der Reglementierung aus scheinbar vernünftigen Gründen geht mit Sicherheit unvermindert weiter. Und so nach und nach werden andere Gruppen ins Visier genommen. Die Nichtraucher sollten sich also nicht zu früh freuen, denn das kompromißlose, reichlich befremdliche Gebaren gegenüber den Rauchern ist erst der Testlauf. Kein Zweifel, da sind verblendete Idiologen am Werk (wie auch bei dem ganzen Gender Scheiß erkennbar wird) ; es ist einfach zum Heulen. Aber damit muß man sich langsam auseinandersetzen. Diese Form der (bevormundenden) Politik ist nur noch als unverhohlene Kampfansage an das (eigene) Volk zu begreifen.

Immerhin, es gibt auch Politiker (im Ruhestand), denen ob des eingeschlagenen Kurses mulmig wird und die ihre grundsätzlichen Bedenken ziemlich unverklausuliert zu Protokoll geben wie Ex-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement am 19. 12. 07 in eim Interview in der Süddeutschen Zeitung.

„Es geht um die Sicherung unserer Zukunft. Schauen Sie sich die dramatische demographische Entwicklung an – damit hat sich die Politik bisher kaum befaßt. Sie versucht sich daran vorbeizumogeln. Stattdessen beschäftigen wir uns mit Gesetzen gegen das Rauchen oder jetzt mit der Frage der Managergehälter.“

Mit anderen Worten ein reines Ablenkungsmanöver, um sich nicht den wahren Problemen, die auch Clement nur indirekt anspricht, mit Entschiedenheit zuwenden zu müssen.

Bliebe noch nachzutragen, sehr erfreulich das Interesse am Thema; schon am 2. Tag nach dem Start ordentlich Träffic gehabt, wie es hier so schön heißt – vorgestern also waren es 28 und gestern immerhin noch 18 Besuche, so daß es in den Newcomer-Charts für Platz 14 reichte. Und auch über Google mit dem Suchwort „Der Raucher-Club“ erreichbar:

ein großangelegter Modellversuch … « Der Raucher-Club

Der Raucher-Club. Wider den Irrsinn der Raucher-Diskriminierung. « —~ oder wer die Freiheit liebt … … ein großangelegter Modellversuch … 3. 1. 08 Do
raucherclub.wordpress.com/2008/01/03/ein-grosangelegter-modellversuch/ – vor 10 Stunden gefunden – Ähnliche Seiten

Einen schönen Sonntag wünscht Eo.

… ein großangelegter Modellversuch …

3. Januar 2008

3. 1. 08 Do

Hab mir gerade eine gedreht und angezündet; es denkt sich oft leichter dabei. Ich kann es immer noch nicht glauben, aber nun machen sie tatsächlich ernst und die meisten Gastronomen kuschen, setzen die strengen Regeln alsogleich beflissentlich um. Überall am Stutti, wo ich kurz reinschaute, waren die Aschenbecher abgeräumt, die Tische so seltsam nackt. Unglaublich. Da haben sie per Federstrich ein sattes Drittel der Bevölkerung auf Entzug gesetzt. Aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen und wegen anderer seltsamer Verpflichtungen an die EU-Zentrale Brüssel und natürlich den lieben Nichtrauchern zuliebe, sollen diese von jetzt an doch niemals mehr dem hochgiftigen Zigarettenrauch ausgesetzt sein und werden. Und damit diese Gruppe der Nichtraucher sich nirgends ausgeschlossen zu fühlen braucht, meint man nun an allen Orten und in allen Kneipen, wo sich eventuell vielleicht auch irgendwann einmal wer weiß ein Nichtraucher verirren könnte, prophylaktisch das Rauchen generell zu verbieten. Eben aus einer dubiosen Chancengleichheit heraus, überall dabei sein zu können, die ja sonst nicht gegeben wäre, da sich der Nichtraucher durch die Raucher, eben weil sie rauchen, ausgegrenzt fühlen müßte blabla. Der Gesetzgeber denkt heute somit ausschließlich an die Nichtraucher, an die Raucher und ihre Bedürfnisse will er erst gar nicht denken. Der Raucher soll sich das Rauchen eben abgewöhnen, basta; darum geht es ja. Und wenn er nicht einsichtig ist und auf seim Vergnügen, seim Laster beharrt, muß er halt vor die Türe treten … Das ist einfach absurd, oder doch nicht ? Mir dünkt, da steckt noch etwas größeres dahinter und wenn mich nicht alles täuscht, ist dies ein großangelegter Modellversuch und zwar in der Art, wie man die Bevölkerung bezüglich einer bestimmten Verhaltensweise langfristig umerziehen kann. Und wenn das so ist, fragt sich, was dann die nächsten Erziehungsziele sein werden.

—~ oder wer die Freiheit liebt …

2. Januar 2008

Neues Gesetz in Kraft getreten. Im Café Hardenberg, meim (bisherigen) Stammcafé, sind Raucher spätestens seit heute nicht mehr erwünscht. So kommt es jedenfalls rüber. Fühle mich ausgegrenzt und spüre einen tiefen Groll. Was fällt dem Staat eigentlich ein, die Lebensqualität sehr vieler Menschen mit eim Federstrich derart zu beschneiden ! Hab das Café alsbald wieder verlassen und dann bei mir im Laden am Kaffeehaustisch im großen Fenster meinen eigenen Kaffee getrunken. Wenn die das so beflissen dort umsetzen, seh ich auch nicht ein, warum ich so lange fackeln soll. Ein Kapitel geht damit vorerst zu Ende. 16 wenn nicht 17 Jahre war ich dem Hardenberg treu und unsere Super-Politiker sorgen dafür, daß dies nicht mehr in einer gemütlichen und entspannenden Art möglich ist. Fazit: Eine Zumutung mehr in einer an Zumutungen reichen Zeit. Passend dazu erzählte die Nachbarin, daß der kranke, sehr hagere Mann aus dem oberen Stockwerk seinen alten Ford-Combi wohl nun verschrotten müsse, da das Auto im Zuge der Klimahysterie keine Umweltplakette für den inneren Bereich erhalten würde. So etwas nennt sich soziale Politik. Sauber. Und abkassieren für jeden Pups tun sie von amtswegen schon recht lange. Alles wird mittlerweile verramscht, wie lang sind schon die öffentlichen Busse und Gebäude als Werbeträger zweckentfremdet, daß die Insassen jetzt pampig werden und freie Sicht durch alle Scheiben fordern. Die Freiheit wird also in jeder Hinsicht immer weiter eingegrenzt; so jedenfalls der Trend, der sich derweil abzeichnet. Eine Entwicklung, die einfach nicht hingenommen werden kann. Wer die Freiheit liebt, sollte auf den Lauf der Dinge achten und überlegen, was er und auch mit wem er etwas gegen diese unheilvolle Entwickung unternehmen könnte. Vielleicht versammeln sich hier einige kreative Leute und es laufen dann die ersten Fäden zusammen.

Hier noch der Kuko (Kurzkommentar) zum Jahresbeginn.

Der Wahnsinn kursiert grenzenlos.

PS.

Mein Großvater pflegte immer zu sagen:

Man kann alles treiben; man kann’s aber auch übertreiben.

Wie wahr. Und man kann auch den Bogen überspannen. Genau davon handelt vor allem die Geschichte. Man darf also gespannt sein, wie diese Sache weitergeht.